Archiv der Kategorie: Schreibtipps

Das findet ihr auf auf Deutsch-Coach.com …

Hallo bei Deutsch-Coach, eurem Partner für Deutsch im Internet!

 

Mit diesem Blog könnt ihr Deutsch lernen oder euer Deutsch verbessern. Ihr findet aber auch Informationen über Leben, Arbeit, Studium und Ausbildung in Deutschland.

Die meisten Beiträge sind nicht lang, denn eine deutsche Redewendung sagt:

In der Kürze liegt die Würze.

 

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Satzglieder – Besondere adverbiale Bestimmungen

Ihr wisst sicher schon, dass adverbiale Bestimmungen im Satz zusätzliche informationen über die Umstände einer Handlung im Satz liefern. Sie werden auch Angaben oder Umstandsbestimmungen genannt. Die bekanntesten adverbialen Bestimmungen sind die adverbialen Bestimmungen, der Zeit (temporal), des Grundes (kausal), der Art und Weise (modal) und des Ortes (lokal).  Für diese Bestimmungen kennt ihr sicher die Kombination „Te-Ka-Mo-Lo“.

Jedoch findet ihr in der deutschen Sprache noch andere adverbiale Bestimmungen, um die es in diesem Artikel geht.

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Satzglieder – Die wichtigsten adverbialen Bestimmungen (Te-Ka-Mo-Lo)

Während das Subjekt, das Prädikat und Objekte für einen vernünftigen deutschen Satz fast unerlässlich sind, sind adverbiale Bestimmungen Satzglieder, die zwar nicht erforderlich sind, aber zusätzliche Informationen bringen. Deshalb werden sie oft auch ‚Angaben‘ genannt.

Manchmal liest man auch den Ausdruck „Umstandsbestimmungen“, weil sie die Umstände beschreiben, in der das Subjekt etwas mit den Objekten macht.

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OBJEKTE als Satzglieder

Wenn wir den Satzbau in der deutschen Sprache verstehen wollen, spielen Objekte dabei eine wichtige Rolle. Objekte, die auch ‚Ergänzungen‘ genannt werden, ergänzen einen Satz um wichtige Informationen, die wir brauchen, um den Sinn des Satzes besser zu verstehen.

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Die Satzglieder SUBJEKT und PRÄDIKAT

Vielleicht habt ihr schon einmal von Satzgliedern gehört. Satzglieder sind die Bausteine eines Satzes. Das bedeutet, sie sind Teile eines Satzes. Ein Satzglied kann sowohl nur ein Wort als auch eine Gruppe von mehreren Wörtern sein.

Jedes Satzglied hat eine bestimmte Funktion oder Aufgabe in einem Satz, damit wir die Aussage des Satzes verstehen können.

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Der Konjunktiv I – Bildung und Zeitformen

Wenn ihr in eurem Lernprozess schon etwas weiter fortgeschritten seid, habt ihr sicher schon etwas über den Konjunktiv I gehört. Wie der Konjunktiv II oder der Imperativ zählt der Konjunktiv I zu den Modi der deutschen Sprache.

Wir brauchen den Konjunktiv I für die indirekte Rede und er ist wichtig, weil er vor allem in der gehobenen Schriftsprache notwendig ist.

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Das Präteritum – die geschriebene Vergangenheit

 

Wenn ihr Bücher oder Zeitungen lest, habt ihr sicher schon das Präteritum gesehen. Das Präteritum ist eine einfache Zeit der Vergangenheit, die ihr in der deutschen Sprache oft lest, aber selten hört oder verwenden müsst.

Da das Präteritum trotzdem wichtig ist, erkläre ich euch diese Zeitform in diesem Beitrag. Ihr lernt, wie ihr das Präteritum bilden müsst und wann ihr diese Zeitform braucht.

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Die Passiversatzform SEIN + ZU + Infinitiv

Wenn ihr schon ein bisschen Deutsch gelernt habt, wisst ihr vielleicht schon, wie man das Passiv mit Modalverben bildet. Ein Beispiel für das Passiv mit Modalverben ist ein Satz wie dieser …

Diese Rechnung muss bis nächste Woche bezahlt werden.

Es gibt aber alternative Möglichkeiten, diesen Satz auszudrücken. Eine dieser Alternativen ist die sogenannte Passiversatzform ‚sein + zu + Infinitiv‘, um die es in diesem Beitrag geht.

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Andere Wörter für ‚wichtig‘

Es gibt Dinge, die im Leben mehr oder weniger wichtig sind. Jedoch ist das Wort ‚wichtig, nur eins von vielen Wörtern, mit denen ihr ausdrücken könnt, dass etwas wichtig oder nicht so wichtig ist.

Wenn ihr beispielsweise in einem Text oder in einer mündlichen Prüfung argumentieren wollt, kann es sehr wichtige oder weniger wichtige Argumente geben.

Deshalb ist es sinnvoll, mehrere Ausdrücke für das Adjektiv ‚wichtig‘ zu kennen. Einige Möglichkeiten stelle ich euch in diesem Beitrag vor.

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Die zweiteiligen Konnektoren ZWAR … ABER und EINERSEITS … ANDERERSEITS

Die zweiteiligen Konnektoren „zwar … aber“ und „einerseits … andererseits“ bieten euch zwei wichtige Möglichkeiten, eine mündliche oder schriftliche Argumentation zu strukturieren.

Im Folgenden erkläre ich euch, wann und wie ihr diese Konnektoren verwenden könnt.

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Schreibtipp: Kleinbuchstabe nach einem Komma

Es klingt logisch und viele, die Deutsch lernen, wissen es:
Nach einem Komma schreiben wir das folgende Wort normalerweise mit einem Kleinbuchstaben am Anfang.

Trotzdem sehe ich bei Textkorrekturen leider oft orthografische Fehler nach dem Komma, die nicht sein müssen.

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Die Einleitung zur Präsentation eines Themas

Stellt euch vor, ihr lest ein Buch oder einen Text und ihr sollt jemandem in einem Satz erklären, was ihr gerade lest.

Könnt ihr das?

In der deutschen Sprache gibt es einige Ausdrücke, mit denen ihr das Thema eines Textes nennen oder kurz darüber informieren könnt, bevor ihr vielleicht über Details sprecht. Einige dieser Ausdrücke stelle ich euch in diesem Beitrag vor.

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Schreibtipp: Kommas bei Anreden und Grüßen

Wenn ihr einen Brief oder eine E-Mail schreibt, braucht ihr eine Anrede. Mit der Anrede beginnt ihr die Korrespondenz mit der Person, der ihr etwas mitteilen wollt.

Mit der Grußformel am Ende des Briefes oder der E-Mail verabschiedet ihr euch der Person, mit der ihr schriftlich kommuniziert.

Für die Anrede und den Gruß in schriftlichen Mitteilungen gibt es bestimmte Regeln für die Kommasetzung. Damit beschäftige ich mich in diesem Beitrag.

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