Schlagwort-Archive: adverbiale Bestimmungen

DENN und DANN

Manche Wörter der deutschen Sprache sehen fast gleich aus, trotzdem haben sie ganz unterschiedliche Bedeutungen. Für viele sind die Wörter ‚denn‚ und ‚dann‚ ein sehr bekanntes Beispiel dafür. Außerdem denken einige vielleicht auch an das englische Wort „then“. Am Ende steht die Frage: Wann brauche ich ‚denn‚ und wann muss ich ‚dann‚ nehmen?

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Satzglieder – Besondere adverbiale Bestimmungen

Ihr wisst sicher schon, dass adverbiale Bestimmungen im Satz zusätzliche informationen über die Umstände einer Handlung im Satz liefern. Sie werden auch Angaben oder Umstandsbestimmungen genannt. Die bekanntesten adverbialen Bestimmungen sind die adverbialen Bestimmungen, der Zeit (temporal), des Grundes (kausal), der Art und Weise (modal) und des Ortes (lokal).  Für diese Bestimmungen kennt ihr sicher die Kombination „Te-Ka-Mo-Lo“.

Jedoch findet ihr in der deutschen Sprache noch andere adverbiale Bestimmungen, um die es in diesem Artikel geht.

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Satzglieder – Die wichtigsten adverbialen Bestimmungen (Te-Ka-Mo-Lo)

Während das Subjekt, das Prädikat und Objekte für einen vernünftigen deutschen Satz fast unerlässlich sind, sind adverbiale Bestimmungen Satzglieder, die zwar nicht erforderlich sind, aber zusätzliche Informationen bringen. Deshalb werden sie oft auch ‚Angaben‘ genannt.

Manchmal liest man auch den Ausdruck „Umstandsbestimmungen“, weil sie die Umstände beschreiben, in der das Subjekt etwas mit den Objekten macht.

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