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Relativpronomen nach einem Bezugswort (mit Beispielen und Übung)

Wenn ihr ein Nomen, Pronomen oder den Kontext eines ganzen Satzes erklären, definieren oder beschreiben wollt, könnt ihr das mit einem Relativsatz tun.

Diese Nebensätze beginnen meistens mit einem Relativpronomen. Man braucht dieses Pronomen, um den Relativsatz mit einem Wort oder mit einem ganzen Satz zu verbinden. Das Relativpronomen ist also die Verbindung zwischen dem sogenannten “Bezugswort” (oder einem “Bezugssatz” und dem Relativsatz.
In diesem Artikel erkläre ich euch, wie ihr das richtige Relativpronomen für ein Bezugswort findet. In einem anderen Beitrag geht es dann um Relativpronomen, die sich auf ganze Sätze beziehen.

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Relativsätze und Relativpronomen

Relativsätze sind in der deutschen Sprache ein sehr interessantes Thema, weil sie eine nützliche Hilfe sind, wenn ihr ein Nomen oder einen Kontext in einem Satz genauer beschreiben oder erklären wollt.

Aber für die Bildung von Relativsätzen ist es sehr wichtig, die Regeln des Satzbaus und der Deklination sehr gut zu kennen. Da diese Sätze ein sehr gutes Mittel für ein besseres Deutsch sind, lernt ihr in diesem Beitrag Relativsätze und Relativpronomen kennen, und ihr seht, wie ihr Satzbau (auch mit anderen Sätzen) funktioniert.

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Das tägliche Training

Das tägliche Training (graue Schrift)

Hallo, das tägliche Training hilft dir mit täglichen Grammatik- oder Wortschatzübungen.
Viel Spaß !!!

Nominativ oder Akkusativ (empfohlenes Niveau: A1)



Grammatik: Relativpronomen im Nominativ, Akkusativ oder Dativ (empfohlenes Niveau: B1)