Hallo,
habt ihr schon gewusst, dass etwa 70 % der Nomen, die auf -e enden, weiblich sind? Habt ihr schon gewusst … ? – (Nomenendung mit -e) weiterlesen
Hallo,
habt ihr schon gewusst, dass etwa 70 % der Nomen, die auf -e enden, weiblich sind? Habt ihr schon gewusst … ? – (Nomenendung mit -e) weiterlesen
Hallo,
heute könnt ihr hier die Personalpronomen trainieren. ÜBUNG: Nomen durch Personalpronomen ersetzen weiterlesen
Der deutsche Satzbau ist für viele, die Deutsch lernen, etwas sehr Kompliziertes. Heute schauen wir uns die Positionen des Akkusativobjekts und des Dativobjekts im Satz bei Nomengruppen und Personalpronomen an.
Hallo,
heute könnt ihr hier Kausalsätze trainieren. ÜBUNG: Kausalsätze mit denn, weil oder deshalb weiterlesen
Wenn ihr schon ein bisschen Deutsch gelernt habt, wisst ihr vielleicht schon, wie man das Passiv mit Modalverben bildet. Ein Beispiel für das Passiv mit Modalverben ist ein Satz wie dieser …
Diese Rechnung muss bis nächste Woche bezahlt werden.
Es gibt aber alternative Möglichkeiten, diesen Satz auszudrücken. Eine dieser Alternativen ist die sogenannte Passiversatzform ‚sein + zu + Infinitiv‘, um die es in diesem Beitrag geht.
Hallo,
ein guter Helfer beim Deutschlernen sind Sprachdrehscheiben.
Heute stelle ich euch das Sprachrad “Wheel – Präpositionen” von Hueber vor.
Mit diesem kleinen Helfer könnt ihr den Gebrauch von über 100 Adjektiven, Substantiven und Verben mit festen Präpositionen trainieren.
Wenn man an dem Rad dreht, erscheint links unten ein Ausdruck, bei dem die Präposition und die Angabe zu Akkusativ oder Dativ fehlt.
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Auf der rechten Seite des Rades kann man aber zugleich die nötige Präposition und den richtigen Fall (Akkusativ oder Dativ) sehen.
In der Mitte des Rades stehen einige Beispiele für Ausdrücke mit festen Präpositionen, bei denen immer Akkusativ (z.B. nach der Präposition “gegen”) oder immer Dativ (z.B. nach der Präposition “bei”) folgt. Auch werden Beispiele für Ausdrücke mit festen Präpositionen genannt, wo – je nach Ausdruck – Akkusativ oder Dativ folgt (z.B. nach der Präposition “an”).
Die kleine und praktische Scheibe kann man hier bekommen:
Deutsch – Präpositionen: Wheel – Deutsch – Präpositionen
Ähnliche Sprachdrehscheiben gibt es für unregelmäβige Verben, Artikel, Modalverben, Adjektive und die Deklinationen (Adjektiv oder Dativ).
Hallo,
heute könnt ihr hier einige unregelmäßige Verben trainieren. ÜBUNG – Konjugation: unregelmäßige Verben im Präsens weiterlesen
Das Partizip II ist für die Bildung vieler Zeiten im Aktiv und im Passiv sehr wichtig und wird außerdem für andere Elemente der anderen Sprache gebraucht. Es lohnt es sich also, seine Bildung zu verstehen.
Da viele meiner Schüler Probleme mit der Bildung des Partizips II haben, erkläre ich euch die (ganz leichten) Regeln in diesem Beitrag.
Wie bildet man das Partizip II ? weiterlesenheute könnt ihr hier die Adjektivdeklination trainieren. ÜBUNG: Adjektivendungen einsetzen weiterlesen
Die reflexiven Verben stehen mit einem Reflexivpronomen im Dativ oder Akkusativ. In diesem Beitrag erkläre ich euch, wo das Reflexivpronomen in den verschiedenen Satzarten stehen muss. Ihr lernt, wo ihr das Reflexivpronomen im Hauptsatz, im Nebensatz, in Fragen oder in Imperativsätzen verwenden müsst. Wo steht das Reflexivpronomen im Satz? weiterlesen
Reflexive Verben kennen wir in vielen Sprachen und auch in der deutschen Sprache gibt es Verben, die mit einem Reflexivpronomen gebildet werden. Was sind reflexive Verben und Reflexivpronomen? weiterlesen
Hallo,
heute gibt es mal eine kleine Übung zum Konjunktiv II.
ÜBUNG – Konjunktiv II: hätte, wäre oder würde weiterlesenDas Partizip II hat in der deutschen Grammatik eine sehr zentrale Bedeutung. Wir verwenden es nicht nur für die Bildung von drei Zeiten im Aktiv, sondern wir brauchen es auch oft, wenn wir Zeiten im Passiv bilden müssen.
Dieser Artikel informiert euch über die Möglichkeiten, das Partizip II im Passiv zu verwenden.
Das Partizip II im Passiv weiterlesenDiese Übungen bieten ein sinnvolles Training der Grammatik und des Wortschatzes. Aufgaben mit Sprachbausteinen findet ihr auch in einigen offiziellen Sprachprüfungen, wie TELC oder ÖSD.
Das kleine Adverb ‚gern‚ und die Verben MÖGEN, MÖCHTEN, und GEFALLEN spielen in täglichen Leben eine wichtige Rolle.
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